Die Idee des ‘Betreuten Wohnen’ oder
Residencia PiN
entstand, als wir aus Spanien gebeten wurden, eine Podenca zu betreuen, die zwar wild auf einer Finca lebt, aber dort auch immer wieder Schutz und Futter suchte. Sie wurde zweimal im Jahr läufig, brachte Welpen zur Welt, die aber kaum Chancen hatten erwachsen zu werden.
In einer Gemeinschaftsaktion wurde die Podenca eingefangen, zum Tierarzt gebracht, versorgt, kastriert, gechipt, damit sie nicht als ‘unregistrierter Hund’ als herrenlos galt und in einer Perrera landet und schließlich wurde sie wieder an ihren Futterplatz gebracht.
Dort zeigte die Podenca ein erstaunliches Verhalten: sie wurde zutraulicher, fasste Vertrauen, schloss sich einem Menschen an. Die alte Dame, die auf der Finca lebt erklärte sich mit Freude einverstanden für die Hündin zu sorgen, soweit es ihr möglich ist, war aber sehr dankbar für die Hilfe von PiN und der Tierfreundin vor Ort, Kostenübernahme und Futterspende. So entstand die Idee vom ‘Betreuten Wohnen’.
Im Rahmen dieses Projektes ‘Residencia PiN’ unterstützen wir die Vierbeiner,
die in sicherer Obhut sind, die aber beispielsweise therapeutische Maßnahmen benötigen.
Bei diesen Hunden ist gewährleistet, dass eine Operation, eine spezielle Ernährung, Versorgung oder Therapie kein Problem darstellen und bei denen PiN lebenslang ein Stück der Verantwortung mitträgt.
aktuell betreuen wir im Rahmen von 'Residencia PiN':
Wenn Sie das Projekt unterstützen möchten,
freuen wir uns über Ihre Spende unter dem Verwendungszweck ‘Residencia’.